GEWALT AN SCHULEN JETZT VORBEUGEN!
PRESSEMITTEILUNG
Berlin, 3.5.2002. Aus Anlass der Trauerfeierlichkeiten drückt das Globale Land des Weltfriedens Berlin seine tiefe Betroffenheit über den tragischen Amoklauf am Erfurter Gutenberg-Gymnasium aus. Um Wiederholungen derartiger Gräueltaten vorzubeugen, möchte es jetzt auf ein wissenschaftlich erprobtes Konzept zur Neutralisierung von Gewalttendenzen hinweisen.
"Dem Kommentar von Bundespräsident Rau, es gebe keine schnellen Lösungen, kann ich nur bedingt zustimmen", so der Vertreter des Globalen Landes des Weltfriedens in Berlin, Dipl. Finanzwirt Witt. Die Polizei sei nicht in der Lage eine solche Tat rechtzeitig abzuwenden. Und jeder Verantwortliche wisse im Grunde, dass verstärkter Polizei-Einsatz und verschärfte Gesetze, wie Rasterfahndungen etc., solche Gewalttaten nicht verhindern könnten: "Natürlich haben auch wir keine Lösung anzubieten, die gleich heute greift. Aber unsere Erfahrungen mit dem Ansatz Gewalt mit friedlichen Mitteln vorzubeugen, zeigen weltweit sofortige Resultate."
Die Sprecherin des Bereichs Bildung und Erziehung des Globalen Landes des Weltfriedens Berlin Traude Langer führt aus: "Leider ist Gewalt an amerikanischen Schulen schon seit Jahren ein trauriges soziologisches Phänomen. Nach der Bluttat an der Columbine-High School in Littleton, Colorado, starteten Schüler eine Initiative, um Aggressivität durch bewusstseinsbezogene Maßnahmen einzudämmen. Sie propagieren ein Programm, dass sich in Ländern wie Großbritannien und den Niederlanden, sowie in Südamerika, Asien und Afrika, schon bewährt hat. Jeder weiß doch," so die ehemalige Studienrätin, "dass Gewalt nicht durch Verbote, Vernunft oder Strafandrohungen beizukommen ist. Würden diese auf den Verstand abzielenden Ansätze helfen, gäbe es in unserem öffentlichen Leben keine aggressiven Auseinandersetzungen mehr. Wir müssen die Gewaltbereitschaft dort angehen, wo sie entsteht, nämlich an der Basis allen Denkens, Handelns und Fühlens, dem zugrundeliegenden Bewusstsein. Genau auf dieser Ebene wirken die bewusstseinsbezogenen Programme."
"Durch Transzendentale Meditation findet der menschliche Geist den Zugang zum eigenen Bewusstsein. Regelmäßige Meditation erzeugt Geordnetheit und Harmonie im Einzelnen und automatisch auch in der Umgebung," so die diplomierte Chemikerin. "Schulleiter haben binnen weniger Tage - es ist tatsächlich eine schnelle Lösung - eine deutliche Entspannung in der Schule selbst und auch in der weiteren Umgebung festgestellt." Durch das TM-Programm harmonisierte sich das Schulklima und die Gewalt im Umfeld ging zurück, sogar in Regionen mit besonders hoher Kriminalitätsrate.
Transzendentale Meditation verringert Gewalt an amerikanischen Schulen
In USA haben verschiedene Schulen den Vorschlag aufgegriffen, die Situation durch gemeinsame Meditation zu verbessern: Dr. Rutherford, Leiter einer Grund- und Realschule in einem der gewalttätigsten Viertel Washingtons, begann schon 1994 damit. Er berichtete über erstaunliche Resultate. Früher sei er ständig damit beschäftigt gewesen Schlägereien zu beenden. Nachdem man in der Schule mit Transzendentaler Meditation begonnen hatte, habe sich die Situation völlig gewandelt; es gebe dort keine aggressive Gewalt mehr und deutlich weniger soziale Spannungen.
"Alle Leiter von Schulen, an denen TM ausgeübt wird, machen die gleiche Erfahrung", kommentiert Traude Langer. "Mehr als 600 Forschungsarbeiten über TM dokumentieren deren Wirksamkeit. Eigentlich ist die Neutralisierung gewalttätiger Tendenzen nur ein Nebeneffekt. Wesentlicher - und außerordentlich interessant für den gesamten Bildungsbereich - sind die Auswirkungen der Transzendentalen Meditation auf die geistige Leistungsfähigkeit. Der Lernende wird motivierter, aufnahmefähiger und kreativer, der IQ steigt nachweislich. Unabhängig von den Lehrmethoden oder -inhalten zeigen sich bessere Leistungen in Schule und Ausbildung."
Transzendentale Meditation: www.meditation.de
Consciousness Based Education: http://www.cbeprograms.org/
Globales Land des Weltfriedens: www.globalcountry.org/